
In unserem Bestreben, Effizienz und Qualität stetig zu verbessern, wurde ein neuer Prüfstand für Ventile (DN2 bis DN32) entwickelt. Dieser ermöglicht eine automatisierte Druck- und Leckageprüfung mit Gas bis zu 40 bar und setzt neue Maßstäbe in Sicherheit und Präzision.
Die Entwicklung: Vom Prototyp zur Serienlösung
Der erste Prototyp des Prüfstands war bereits ein wichtiger Schritt: Er erlaubte eine halbautomatische Prüfung, wobei die Ergebnisse noch manuell dokumentiert wurden. Doch wir wollten mehr.
In der neuesten Version des Prüfstands wurden entscheidende Weiterentwicklungen umgesetzt:
- Automatische Auftragserkennung: Der Prüfstand liest die Auftragsposition ein und passt die Prüfvorgaben entsprechend an.
- Flexibles Positioniersystem: Ein Linearmotor positioniert sich automatisch entsprechend der Kryolänge des Ventils.
- Vollautomatisierte Prüfungen: Druck- und Leckageprüfungen erfolgen vollständig automatisiert, und die Ergebnisse fließen direkt in ein Prüfprotokoll ein.
- Maximale Sicherheit: Der gesamte Prozess findet in einem robusten, sicherheitszertifizierten Gehäuse statt, das den höchsten Sicherheitsstandards entspricht.
Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn verschiedene Abteilungen eng zusammenarbeiten. Der neue Prüfstand ist ein weiterer Meilenstein auf unserem Weg, Innovation und Qualität nachhaltig zu verbinden.
Wir freuen uns darauf, mit dieser Lösung nicht nur die internen Prozesse zu optimieren, sondern auch neue Standards in der Branche zu setzen.
