Jela Micanovic

Order Processing, Export & Human Resources Manager

“Ich wurde von WEKA durch mein Teilzeitmodell, die flexiblen Arbeitszeiten und zusätzliche Freitage unterstützt, wenn meine Kinder krank waren und ich zu Hause bleiben musste. Auf der anderen Seite habe ich mich für die WEKA eingesetzt und bei Kapazitätsengpässen auch mal mein Teilzeitpensum erhöht – es ist ein Geben und Nehmen.”

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Jela hat ihre Karriere bei der WEKA als lernende Kauffrau gestartet. Nach dem Lehrabschluss hat sie erst als Sachbearbeiterin gearbeitet und dann bereits in jungen Jahren die Leitung des Teams Fakturierung, Export & Spedition übernommen. Zusätzlich hat sich Jela im Bereich Personalwesen weitergebildet. Sie arbeitet seit vielen Jahren im Bereich Personaladministration und Rekrutierungen mit und betreut den Bereich Lehrlingsausbildung mit viel Engagement und Herzblut. Jela weiss, wie man das Beste aus 24 Stunden herausholt. Neben ihrem vielseitigen und anspruchsvollen Job bei der WEKA ist sie Mutter von zwei inzwischen erwachsenen Kindern.

"Mein Motto: Glückliche Eltern sind gute Eltern – finde das Rollenmodell, das zu dir passt. Damit Familie und Karriere unter einen Hut passen, braucht man:
 

  • den richtigen Partner, der diese Entscheidung mitträgt
  • den richtigen Arbeitgeber, der dich unterstützt  
  • Flexibilität und Organisationstalent   
  • die richtige Einstellung, es ist nicht alles perfekt
  • ein gutes privates Umfeld, das du um Unterstützung bitten kannst


Für mich als berufstätige Mutter sind Planbarkeit und Konstante wichtig. Ich suche nicht die grosse berufliche Veränderung und ständig etwas Neues. Im Gegenzug profitiert die WEKA von meiner Loyalität und meinem langjährigen Know-how."

John M. Andrea

International Sales Manager

“Der Mix aus Technik, Mensch und Internationalität macht den Reiz meiner Arbeit bei der WEKA aus."

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John arbeitet seit 2006 als International Sales Manager bei der WEKA. Er betreut mit viel Herzblut und Engagement unsere weltweiten Vertretungen und Kunden im Bereich Niveaumesstechnik.

„Das Internationale liegt mir im Blut. Mein Vater war Tessiner und meine Mutter war Engländerin. Die beiden haben sich in Indien kennen gelernt und auch viele Jahre in Indien gelebt. Meine Geschwister sind alle in Indien geboren nur ich in der Schweiz. So habe ich eine Affinität für verschiedene Mentalitäten und gehe offen auf Menschen zu. Mir ist wichtig, alle mit Respekt und Achtung zu behandeln und niemals «von oben herab» aufzutreten.

Im Kontakt mit meinen Kunden hilft mir meine Mehrsprachigkeit, Deutsch, Englisch und Französisch aber auch mein technischer Background als Ingenieur. Über die Jahre bei der WEKA konnte ich zu vielen Vertretungen und Kunden gar eine freundschaftliche Beziehung aufbauen – ich sehe nicht nur das Business, sondern genauso die Menschen dahinter. Es sind die kleinen Gesten, die wichtig sind. So lerne ich ein paar Umgangswörter in der jeweiligen Landessprache und sorge damit für eine Verbindung. Es ist für mich jedes Mal eine riesige Freude, wenn ich wieder im Flugzeug sitze und für die WEKA neue Kontakte in der Welt knüpfen darf."

Nicola Magginetti

Head of Development & Engineering

“Ich habe bei der WEKA die Chance und das Vertrauen erhalten, jung den Sprung in die Geschäftsleitung zu wagen. Durch die Organisation der Geschäftsführung als Team habe ich in der WEKA die Möglichkeit, von meinen Managementteamkollegen zu lernen und mich weiterzuentwickeln.”

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Nicola hatte nach seinem Studium bei der WEKA erste Berufserfahrungen als Entwicklungsingenieur gesammelt und sich während dieser Zeit berufsbegleitend im Bereich Betriebswirtschaft weitergebildet. Nach fünf Jahren hat er die WEKA verlassen, um seinen Erfahrungshorizont als Projektleiter und später als Leiter Forschung und Entwicklung zu erweitern. Mit der Vakanz «Leiter Konstruktion und Entwicklung und Mitglied des Managementteams» konnte die WEKA Nicola zurückgewinnen.

„Ich habe die Erfahrungen, das Team und die WEKA-Kultur immer in guter Erinnerung behalten. Auch die Produkte, die Märkte und die Internationalität sind für mich wichtige, positive Kriterien, welche für die WEKA sprechen. Und zu guter Letzt passen auch die Firmengrösse, die lokale Verankerung und das Familiäre gut zu meinen Vorstellungen.

Die hohe Fertigungstiefe, die Komplexität und die Schnittstellen innerhalb der WEKA sind Herausforderungen, machen aber auch den Reiz meiner Position aus. Bei den vielen Abklärungen schätze ich die kurzen Wege und den unkomplizierten Umgang.

Eine hohe Verantwortung und Druck gehören auch zu meiner Position. Neben meinem Job bin ich Vater von zwei kleinen Kindern. Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen ist schwierig. Ich erfahre viel Verständnis und Freiraum, damit ich mich möglichst gut organisieren kann. Es ist und bleibt aber eine Herausforderung.“

Nadine Tiefenbacher

Technical Sales Coordinator

“Die WEKA unterstützt mich aussergewöhnlich bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Besonders schätze ich die individuellen Lösungen und das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird.”

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Nadine startete ihre Laufbahn bei WEKA ursprünglich mit einer Polymechaniker-Lehre, wechselte dann in den kaufmännischen Bereich und durchlief verschiedene Stationen vom Dispatching über den Verkauf bis zu ihrer heutigen Position als Technical Sales Coordinator mit 60%-Pensum.

„Nach der Geburt meiner Töchter wurde mir jeweils eine massgeschneiderte Lösung angeboten – einmal sogar eine eigens geschaffene 20%-Stelle im PM-Support. Diese Flexibilität und das Vertrauen motivieren mich enorm. Heute kann ich meine Home-Office-Zeiten individuell gestalten und meinen Arbeitsalltag optimal an die Familienbedürfnisse anpassen.

Besonders bereichernd finde ich die Einarbeitung neuer Mitarbeitender. Es liegt mir am Herzen, meine Begeisterung für unsere Arbeit weiterzugeben und anderen zu vermitteln, dass man sich bei WEKA wirklich mit dem Unternehmen verbunden fühlt. Das starke Gemeinschaftsgefühl und Events wie die WEKA-Rallye stärken zusätzlich den Zusammenhalt. Nach all den Jahren bin ich dankbar für die kontinuierlichen Entwicklungsmöglichkeiten und blicke motiviert in die Zukunft."

Salvatore Tribastone

Polymechanic

“Neben meiner interessanten und vielseitigen Arbeit halten mich meine Kolleginnen und Kollegen und das familiäre und unkomplizierte Miteinander bereits seit über 30 Jahren in der WEKA.”

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Salvatore kam als junger Mechaniker in die WEKA und arbeitet nun seit über 30 Jahren in der mechanischen Fertigung. Er ist ein «Vollblut-Mechaniker», ein «WEKA-Urgestein» und Garant für unsere Kontinuität.

Sein riesiges, fertigungstechnisches Know-how, seine jahrzehntelange Erfahrung und seine Faszination für die mechanische Fertigung gibt er mit viel Begeisterung und Erfolg an seine jungen Berufskolleginnen und -kollegen und unsere Lernenden Polymechaniker weiter.

„Mir war immer wichtig, dass ich handwerklich arbeiten kann. Einen reinen Bürojob könnte ich mir nicht vorstellen.

Durch die laufende Weiterentwicklung unserer Produkte werden wir auch in der mechanischen Fertigung immer wieder von Neuem gefordert. Teils eilt die Fertigung von Einzelteilen oder ein Prototyp für eine Weiter- oder Neuentwicklung steht an. Das Suchen nach neuen fertigungstechnischen Lösungen, das Einbringen von Verbesserungsvorschlägen und die möglichst effiziente Nutzung unseres Maschinenparks machen mir Freude und bringen viel Abwechslung in meinen Arbeitsalltag. Dabei sind mir auch die Zusammenarbeit und der enge Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen wichtig.

Seit vielen Jahren gebe ich mein Wissen und meine Erfahrungen auch unseren Lernenden Polymechanikern weiter. Es ist schön, wenn die Jungen von meinem Know-how profitieren können. Über die vielen Jahre durfte ich einige junge Menschen bis zu ihrem erfolgreichen Lehrabschluss begleiten.“

Luiz Carlos Freimüller

Electronics Engineer

“Die Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle bei der WEKA passten fast perfekt auf meine langjährigen Erfahrungen als Hardware- und Firmware Entwickler. Viele der Programme, welche WEKA im Einsatz hat, kenne ich aus früheren Tätigkeiten. Auch die vielseitigen Aufgaben im Bereich Elektronik wie auch die Mitarbeit beim Bau von Testanlagen machen mir Spass und sind interessant.”

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Luiz plante mit seiner Familie von Brasilien in die Schweiz zurückzukehren, als er sich auf unsere Stellenausschreibung als Elektroingenieur beworben hat.

"Als ich die Vertragsunterlagen erhalten habe, war ein sehr präsentes Qualitätsmanagement auffallend. Vieles ist schriftlich dokumentiert und geregelt, das hat mich beeindruckt.

Bei der Ankunft in der Schweiz haben wir schnell eine Wohnung gefunden. Dies war für meine Familie und mich wichtig und hat uns sehr geholfen.
Als wir früher in der Schweiz gewohnt haben, waren meine Frau und ich viel unterwegs und beschäftigt mit Ausbildung und Arbeit.  Seit unserer Rückkehr in die Schweiz, jetzt als Familien mit zwei Kindern, geniessen wir mehr Zeit gemeinsam zu Hause und haben dank der Kinder auch mehr Kontakt mit der Nachbarschaft, was uns viel Freude bereitet.

Meine Frau und ich sprechen beide Deutsch, was uns den Kontakt erleichtert. Unsere beiden Kinder müssen Deutsch lernen. Besonders herausfordernd ist, dass sie in der Schweiz neben Hochdeutsch auch den Schweizer Dialekt lernen müssen. Es ist interessant ihre Sprachentwicklung zu beobachten. Während der 8-jährige Sohn eher zum Dialekt tendiert, weil er mehr Kontakt mit jüngeren Kindern hat, setzt die 16-jährige Tochter, die sich auf ihr Berufsleben vorbereitet, mehr auf Hochdeutsch.

Wir freuen uns sehr, wieder hier zu leben und dass auch unsere Kinder die Schweizer Kultur kennen lernen."

Tomasz Holubowicz

Welder

“Mit meinem Vorgesetzten konnte ich die Regelung finden, dass ich einmal pro Monat für eine Woche nach Polen fahren und so meine Freunde und Familie treffen kann. Die Flexibilität und das Entgegenkommen meines Arbeitgebers schätze ich sehr und ist für mich enorm wichtig.”

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Tomasz startete im Jahr 2017 in einem temporären Arbeitsverhältnis als Schweisser bei der WEKA und pendelte während dieser Zeit zwischen Polen und der Schweiz. Anfang des Jahres 2018 konnten wir Tomasz eine Festanstellung anbieten und ihn als ausgewiesenen Fachmann und wertvollen Kollegen für unser Team und die WEKA gewinnen. Mit dem Start bei der WEKA zog er von Polen in die Schweiz um.

"Ich schätze in der WEKA die interessanten und herausfordernden Projekte mit viel Abwechslung. In den Jahren im Unternehmen konnte ich mich weiterentwickeln, habe viel Neues gelernt und profitiere von meinen kompetenten Teamkollegen.

Das Schweissen macht mir Freude und ich habe Spass an meiner Arbeit. Neben dem Fachlichen ist mir auch die Firmenkultur wichtig. Die Atmosphäre und die Zusammenarbeit im Team und in der Firma im Allgemeinen sind für mich passend und sehr gut. Ich erhalte die notwendige Unterstützung und kann Probleme und Anliegen jederzeit ansprechen. 

Meine Frau und ich planen, unsere Zukunft mit unseren Kindern in der Schweiz aufzubauen. Für die Integration und neue Kontakte und Freunde ist die Sprache entscheidend. Mein Deutsch konnte ich über die letzten Jahre verbessern. Für meine Frau waren die Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen schwierig, solange unsere Kinder noch sehr klein waren. Nun ergeben sich auch für sie neue Möglichkeiten und Chancen."

Smiljana und Dražen Bozic

Employee Electronics; WEKA Chef & Warehouse Worker

“Unsere Arbeitszeiten konnten wir so gestalten, dass wir uns mit der Kinderbetreuung abwechseln konnten, damit immer jemand zu Hause war. Das war für uns als Familie enorm wertvoll, wenn es auch eine sehr anstrengende Zeit war. Die Zusammenarbeit in derselben Firma vereinfacht uns die Organisation, ansonsten haben wir wenig Berührungspunkte, da wir in unterschiedlichen Abteilungen arbeiten.”

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Smiljana kam 2001 zur WEKA und hat sich über die vielen Jahre eine breite Erfahrung in der Elektronikfertigung und viel Produkt Know-how angeeignet. Im Jahr 2008 kam ihr Ehemann Dražen in einem Teilzeitpensum als Koch zur WEKA und verwöhnt seitdem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich mit frisch gekochten Mittagsmenüs. Im Jahr 2014 konnte Dražen mit einem weiteren Teilzeitpensum als Lagermitarbeiter seine Anstellung auf 100% ergänzen.

Smiljana:
„Bei meinem Einstieg in die WEKA konnte ich kaum Deutsch und hatte von Elektronik null Ahnung. Entsprechend hart war der Start und ich musste mich die erste Zeit durchkämpfen. Dass meine Kollegen Hochdeutsch und Schweizer Dialekt gesprochen haben, machte den Einstieg nicht einfacher. Von meinem Vorgesetzten und meinen Arbeitskollegen wurde ich stark unterstützt. Sie haben mir mit viel Geduld und Ausdauer sowohl sprachlich wie auch fachlich viel erklärt oder mich korrigiert und so ging es Schritt für Schritt voran.

Heute macht mir meine Arbeit in der Elektronik Spass und ich freue mich, wenn ich die Prozesse und die Zusammenhänge immer besser verstehe. Auch die Organisation oder die Abklärung zu Aufträgen sind spannend und machen meinen Arbeitsalltag abwechslungsreich.“

Dražen:
„Ich startete in einem Teilzeitpensum als Koch in der Kantine der WEKA. Als gelernter Koch macht es mir sehr viel Freude, die Kollegen mit frisch gekochten Malzeiten zu verwöhnen. Den Menüplan darf ich selbständig gestalten und habe auch viel Freiheit bei der Organisation meiner Aufgaben. Nach ein paar Jahren hatte ich die Gelegenheit, mit einem zusätzlichen Pensum als Lagermitarbeiter meine Anstellung auf 100% zu erhöhen. Im Lager konnte ich viel Neues lernen. Die Aufgaben sind interessant und ich schätze die gute Zusammenarbeit mit meinen Teamkollegen.“

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